Das mit dem Haushalt und der Haushaltsführung ist so eine eigene Sache. Jeder möchte in einem schmucken Eigenheim oder in einer schönen Wohnung leben, in der alles blitzblank ist.
Wenn da nicht die Sache mit dem Saubermachen wäre. Hausarbeit macht in den seltensten Fällen Spaß. Sie ist aber notwendig, wenn man sich in den eigenen vier Wänden wohl fühlen möchte.
Gut, es gibt eigene Putzfrauen, die die Wohnung auf Vordermann bringen. Gegen das entsprechende Entgelt, versteht sich. Nicht jeder von den Deutschen kann oder will sich aber eine Putzfrau leisten. Also muss selbst Hand angelegt werden, damit die Wohnung wieder sauber wird.
Umfragen haben hervorgebracht, dass die Mehrheit der Deutschen etwa bis zu zwei Stunden für Arbeiten im Haushalt aufwendet. Im Schnitt verbringen jährlich fast 70 Prozent der Bundesbürger einen ganzen Monat damit, dass in den eigenen vier Wänden dem Staub die rote Karte gezeigt wird. Foto: Karindalziel.
Ein Zwölftel des Jahres wird also für Haushaltstätigkeiten wie Kochen, Wäsche waschen, Putzen und Staubsaugen aufgewendet.
Interessante Details ergeben sich bei der Umfrage beim Vergleich der Generationen. Die fleißigste Gruppe demnach sind die Senioren.
Menschen, die das 60. Lebensjahr bereits überschritten haben, legen am häufigsten Hand bei den Haushaltstätigkeiten an. Sie verbringen im Schnitt etwas mehr als zweieinhalb Stunden mit den Haushaltsarbeiten.
Die Jugendlichen zwischen 14 bis 20 Jahren investieren im Vergleich dazu nur 81 Minuten pro Tag dafür, dass die Wohnung sauber bleibt.
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